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Montag, 31. Oktober 2011

Schnappschüsse

Heute war eine Freundin da und wir haben schnell ein paar Fotos für den Fyer gemacht.


Gar nicht so einfach, sich für ein Foto zu entscheiden.

Samstag, 29. Oktober 2011

Premiere



Die Premiere liegt nun hinter mir.

Ich habe mich trotz Premierenunsicherheit in der Rolle der Wilhelmine richtig wohl gefühlt und auch meine filzigen Mitspieler habe ihre Rollen gut gelernt und gespielt.
Das Stück sei berührend, mit viel Liebe gespielt und auch sehr herzig.
Das Herz wird berührt, so etwas zu hören ist einfach wunderbar für mich.
Es ist ein Stück, dass Kinder, Frauen und Männer anspricht, dass kann ich nach meiner Premier auch sagen.



Ich kann immer noch nicht wirklich glauben, dass ich es mit Hifle dieses Blogs und in doch recht kurzer Zeit, geschafft habe, eine Geschichte auf die Bühne zu bringen, die mich beim Spielen so glücklich macht.
Ich danke allen, die mich auf diesem Weg begleitet haben.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Facelifting für die Katz


Die Szene mit der Katze, die zur Vogelgeschichte gehört, sollte bedrohlich wirken und deswegen habe ich das Gesicht noch etwas verändert und eine Pfote hat sie auch noch bekommen.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Näharbeiten für das Bühnenbild

Nachdem ich in der letzten Woche mit den Kostümen für "Flieg" beschäftigt war, hatte ich heute Zeit die restlichen Näharbeiten für mein Bühnenbild zu erledigen.
Ein Paravant musste noch eingekleidet werden. So sieht er jetzt aus:


Und hier ein Blick hinter die Kulissen, wo meine Schauspieler auf ihren Auftritt warten:

Samstag, 22. Oktober 2011

Plakat

In der  Schweiz ist Wahlwochenende und darum hängen gerade recht viele Plakate mit Köpfen herum.


Seinen eigenen Kopf auf so einem grossen Plakat zu sehen ist aber schon etwas speziell.

Freitag, 21. Oktober 2011

Stückbeschreibung, die Zweite

Ich grüble immer noch an meiner Inhaltsangabe herum, Bei einem Stück, desen Inhalt gar nicht bekannt ist, hat man es etwas schwerer Veranstalter zu finden. Auch das Publikum oder besser gesagt, die Erwachsenen, die die Kinder begleiten, gehen lieber in Stücke, die sie bereits kennen.
Darum sollte ich vielleicht in meiner Inhaltsangabe etwas mehr auf Einzelheiten im Stück eingehen:




Zuppa, der kleine Zirkushund der Clownfrau Wilhelmine ist alt. Das Einzige was er noch kann ist bellen. Doch ohne ihren Zuppa will Wilhelmine nicht mehr auftreten. Sie hat Angst! So vertreibt sie sich die Zeit mit Stricken. 
Während eines Hundespaziergangs beobachten sie zwei Vögelkinder bei ihren ersten Flugversuchen und hören einem ängstlichen Maulwurfsvater beim Geschichten erzählen zu. 
Wieder zu Hause entdeckt Wilhemine ein lustiges Ich-glaube-an-dich-Tierchen in einer ihrer Schubladen.
Kann dieses Tierchen Wilhelmine wieder Mut machen?

Dienstag, 18. Oktober 2011

Stückbeschreibung

Für den Flyer braucht es einen Text. 


Wilhelmine will nicht mehr
-eine heitere und manchmal auch traurige Geschichte über Angst, Mut und einen Neuanfang

Zuppa, der kleine Zirkushund der Clownfrau Wilhelmine ist alt. Das Einzige was er noch kann ist bellen. Doch ohne ihren Hund will Wilhelmine nicht auftreten. Sie hat Angst!!!
So vertreibt sie sich die Zeit mit Stricken und dem Spazieren gehen mit Zuppa. Unterwegs begegnet ihnen eine Vogelfamilie, eine Maulwurfsfamilie und ein kleines Ich-glaube-an-dich-Tierchen.
Wendet sich nun Alles zum Guten für Wilhelmine und Zuppa?

Ein Stück für Kinder ab 5 Jahren, mit Schauspiel und Filztieren.
Dauert ca.50 Minuten
Endregie: Stephanie Aebischer

Wie findet ihr den Text? Ist er ansprechend? Würde er euch neugierig machen auf einen Besuch dieses Stückes?



Freitag, 14. Oktober 2011

Flyer

Heute war meine Regisseurin wieder da und  hat mir als Überraschung diesen Flyer mit gebracht:



Er liegt schon hier im Dorf in den Geschäften auf, was ich nicht wusste.
Er gefällt mir gut.
Ansonsten habe ich das Stück durchgespielt und es wurde von der Regie noch verschiedenste Kleinigkeiten geändert.
Das Zeitgefühl beim Spielen ist wirklich unglaublich verzehrt. Das Theaterstück dauert 50 Minuten und mir selber kommt es wie 20 Minuten vor. Bleibt zu hoffen, dass es beim Publikum nicht umgekehrt propotional ist...
Jetzt muss ich mir langsam Gedanken für einen eigenen Flyer für das Stück zu machen.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Alte Kommode - neue Kommode

Ich habe das schöne Wetter genutzt um zu malen.
Aus einem alten Stück, das ich aus Altersgründen nicht mehr spiele, hatte ich noch eine Kommode. Das Stück hiess "Lulu Tüte ist nicht müde" und ich spielte ein Mädchen, das wenn sie mal gross ist, Clown werden möchte. Es gibt wohl Themen, die begleiten einem über längere Zeit.
Die Farbe jedoch gefiel mir nicht mehr.


Nun sieht sie so aus:


In der einen Schublade wohnt die Maulwurfsfamilie und in der anderen findet Wilhelmine das Ich-glaube-an-dich-Tierchen.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Nestbau


Heute habe ich für die Vogelfamilie aus Àsten der Weiden, die in unserem Garten steht, ein Nest gebaut.
Aus praktischen Gründen, ich habe ja nur zwei Hände, wurde die Rolle des Vogelvaters ersatzlos gestrichen.

Freitag, 7. Oktober 2011

Ohren-OP


Nachdem der Hund Augenlider bekommen hat, wollte das Ich-glaube-an-dich-Tierchen Ohren haben.
Sein Wille war mir natürlich Befehl.
Jetzt muss ich mich als nächstes um das Bühnebild kümmern.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Vom jungen Hund zum alten Hund

Zuppa sah zu sehr nach einem jungen Hund aus, nach eine paar Stichen schaut er nun schon viel älter in die Welt.



Heute war wieder meine Regisseurin da. Ich habe das Stück zweimal durchgespielt und es ist nun in groben Zügen fertig.
Nun fängt die Feinarbeit an der Figurenführung und Sprache der 10 verschiedenen Figuren, die in dieser Geschichte vorkommen, an.
Das Wichtigste ist, dass man sich Zeit lässt beim Spielen. Dass man an seine Geschichte glaubt und nicht aus Unsicherheit anfängt durch die Geschichte zu rasen.
Nun heisst es für mich in den nächsten Wochen bis zu Premiere, üben, üben, üben.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Text lernen

Ich habe alle Geschichten in Dialogform umgeschrieben. Nun bin ich dabei alles auswendig zu lernen und dabei immer wieder zu überprüfen, ob man im Alltag auch wirklich so spricht. Immer wieder gibt es Änderungen, weil es noch zu hölzern tönt.